Buddhisten sagen, dass es sieben Schätze gibt, aber die Aufzeichnungen jeder Art von Schrift sind unterschiedlich.Die im Prajna Sutra erwähnten sieben Schätze sind zum Beispiel Gold, Silber, Glas, Koralle, Bernstein, Dreizackkanal und Achat.Die sieben im Dharma-Sutra erwähnten Schätze sind Gold, Silber, farbiges Glas, Dreizack, Achat, Perle und Rose.Die sieben Schätze, die im von Qin jiumorosh übersetzten Amitabha-Sutra erwähnt werden, sind: Gold, Silber, farbiges Glas, Glas, Tridactyla, rote Perlen und Manau.Die sieben Schätze, die in dem von Xuanzang aus der Tang-Dynastie übersetzten Sutra zum Lob des reinen Landes erwähnt werden, sind: Gold, Silber, Bayi-farbiges Glas, Posoka, Mou Saluo Jierava, Chizhenzhu und Ashimo Jierava.
Nun, unter allen buddhistischen Schriften in China werden die ersten fünf Kategorien der sieben Schätze des Buddhismus anerkannt, nämlich Gold, Silber, Glas, Dreizack und Achat.Die beiden letztgenannten Kategorien sind unterschiedlich, einige sagen, sie sind Kristall, andere sagen, sie sind Bernstein und Glas, und wieder andere sagen, sie sind Achat, Koralle, Perle und Moschus.Aber eines ist sicher, nämlich dass farbiges Glas als buddhistischer Schatz anerkannt ist.
Nachdem sich der Buddhismus in China ausbreitete, galt Glas als der wertvollste Schatz.Das „orientalische reine Land“, in dem der „Apothekerglaslicht Tathagata“ lebte, das heißt, das reine Glas wurde als Grund verwendet, um die Dunkelheit der drei Bereiche „Himmel, Erde und Menschen“ zu erhellen.Im Sutra des Apothekers hat der Apotheker-Buddha aus reinem Farbglas einst ein Gelübde abgelegt: „Möge mein Körper wie farbiges Glas sein, innen und außen klar und rein und makellos, wenn ich im nächsten Leben Bodhi bekomme.“Als der Buddha gelobte, Bodhi zu erlangen, war sein Körper wie farbiges Glas, was die Kostbarkeit und Seltenheit von farbigem Glas zeigt.
Glas ist auch die Spitze von Chinas fünf berühmten Artefakten: Glas, Gold und Silber, Jade, Keramik und Bronze
Postzeit: 13. September 2022